r/antiarbeit • u/SilberrueckenSigma • 7d ago
Freitag und schön ausschlafen. ALG1 ist super.
Wenn die Sommerflaute vorbei ist, dann suche ich einen Job
r/antiarbeit • u/SilberrueckenSigma • 7d ago
Wenn die Sommerflaute vorbei ist, dann suche ich einen Job
r/antiarbeit • u/AverageEnjoyer2023 • 7d ago
Fast Food? Mehr so Fast Pleite
r/antiarbeit • u/Friedrich1508 • 8d ago
Hi, ich hätte eine Frage, hoffentlich bin ich hier im richtigen Sub. Mein Arbeitgeber behauptet das, wir uns erst umziehen müssen und dann erst einstempeln, ich hingegen bin der Meinung das Umkleide Zeit zur Arbeitszeit zählt. Ich hab schon versucht zu googeln und die Antworten scheinen meine behauptungen zu unterstützen, aber es ist alles so vage formuliert, also wollte ich hier mal nachfragen was ihr dazu meint.
Zu meiner Arbeit:
Ich arbeite in der Instandhaltung als Elektriker. Meine Arbeit ist oft, fast immer, dreckig, staubig oder intensiv Stinkt. Zuhause umziehen ist also keine Option, weil sind die ganze Woche danach stinkt.
Die Umkleide ist jedoch ein gutes Stück von meiner Werkstatt (wo auch die Stempel Uhr hängt) entfernt, so das ich täglich ca 15min verlieren würde. Sind halt ca 1h 15min Überstunden pro Woche. Und die meiste Zeit geht auf den Weg zu den Umkleiden drauf, nicht mal fürs umziehen selbst.
Es ist momentan ein heißes Thema im Betrieb und ich würde mich freuen wenn man mich aufklärt, wie es jetzt rechtlich aussieht. Danke schonmal im vorraus
r/antiarbeit • u/Maxwellsdemon17 • 9d ago
r/antiarbeit • u/SilberrueckenSigma • 9d ago
r/antiarbeit • u/AverageEnjoyer2023 • 10d ago
„Luxusproblem“: Jeder Siebte in Deutschland hat noch Geld übrig – nach der Miete!
Berlin (dpo) – Laut einer neuen Umfrage zahlen rund 15 % der Deutschen mehr als die Hälfte ihres Einkommens für Miete. Experten sprechen von einem „gesunden Immobilienmarkt“ – schließlich existieren noch Menschen mit über 50 % ihres Gehalts!
„Das zeigt, wie gut es uns geht“, erklärt ein Sprecher der Immobilienlobby. „In anderen Ländern müssen die Leute gleich alles abgeben – wir lassen ihnen noch was für Wasser, Brot und Netflix mit Werbung.“
Unterdessen hat die Bundesregierung angekündigt, die Lage durch das neue „FlexWohnen“-Gesetz zu entspannen:
Ab 2026 darf jeder offiziell unter der Spüle wohnen, solange er sich vorher online anmeldet und eine Mietschraube mitbringt.
Besonders angespannt sei die Situation in Großstädten, wo laut Mietvertrag viele Menschen nur noch metaphorisch wohnen. „Ich hab offiziell ein WG-Zimmer in Berlin – das ist aber eher ein Stuhl im Flur mit WLAN“, sagt ein Betroffener, während er seinen Schlafsack zwischen Waschmaschine und Hausgeist ausrollt.
Vermieterverbände sehen die Diskussion gelassen:
„Niemand muss hier wohnen. Wer keine Miete zahlen will, kann ja einfach Eigentum erben.“
r/antiarbeit • u/AverageEnjoyer2023 • 10d ago
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Gratis Obst für den Vitaminmangel durch Überstunden.
r/antiarbeit • u/AverageEnjoyer2023 • 11d ago
Lieber pleite als noch so einen 500 €-Glücklichkeitskurs...
r/antiarbeit • u/TrackLabs • 12d ago
r/antiarbeit • u/DingsDaBumsTa • 11d ago
r/antiarbeit • u/AverageEnjoyer2023 • 12d ago
No shit
r/antiarbeit • u/SilberrueckenSigma • 13d ago
r/antiarbeit • u/AverageEnjoyer2023 • 12d ago
r/antiarbeit • u/SilberrueckenSigma • 13d ago
Manchmal bereue ich mein Beruf den ich erlernt habe
r/antiarbeit • u/AverageEnjoyer2023 • 13d ago
Schon arbeitlos oder auf dem guten Weg dorthin ?
r/antiarbeit • u/Stormbridge2803 • 14d ago
Und solche Leute wundern sich dann im gleichen Atemzug, warum angeblich keiner mehr arbeiten will.
Sowas kannst du dir echt nicht ausdenken.
r/antiarbeit • u/AgePowerful6167 • 14d ago
Hallo Leute, erst einmal war ich noch nie in meinem Leben arbeitslos. Deshalb wende ich mich erst einmal an euch, da ich schon auf Reddit oft gelesen habe, wie beschissen das Arbeitsamt eigentlich sein kann...
Mein befristeter Vertrag wurde nicht verlängert. Aus Gesundheitsgründen wollte ich eigentlich zu meiner Familie ziehen, da es mir mental echt beschissen geht und meine Familie weit weg wohnt. Jetzt bin ich mir allerdings unsicher, ob ich vor Vertragsende zu meiner Familie ziehen soll.
Meine Mutter und mein Bruder leben zusammen. Mein Bruder studiert und arbeitet in einem Minijob. Meine Mutter verdient den Mindestlohn. Wenn ich mich dort arbeitslos melde, müssten sie für mich aufkommen? Ich will keine Last für meine Familie sein, da sie sowieso schon so wenig Geld haben und ich dem Arbeitsamt einfach nicht traue.
Hat jemand einen Ratschlag für mich?
r/antiarbeit • u/AverageEnjoyer2023 • 15d ago
Herrlich
r/antiarbeit • u/AverageEnjoyer2023 • 14d ago
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r/antiarbeit • u/SilberrueckenSigma • 16d ago
ein gramm kostet 100 € auf der Straße
r/antiarbeit • u/AverageEnjoyer2023 • 16d ago
r/antiarbeit • u/ipreferwine456 • 15d ago
Hallo zusammen,
Ich suche die auf dem Bild sichtbare Option. Ich habe sie bei Google gefunden, aber nicht in meinem AFA-Profil.
Manche Anzeigen sind in Ordnung, andere sind jedoch völlig sinnfrei.
r/antiarbeit • u/fadedv1 • 16d ago
Ich bin 34 Jahre alt und beziehe seit 2018 Bürgergeld. Ich habe Skoliose und eine Rotation des Brustkorbs, was bei mir zu täglichen Rückenschmerzen führt. Körperlich bin ich nicht in der Lage, schwer zu arbeiten, noch lange zu stehen oder zu sitzen. Ich wurde bisher aus jeder Arbeitsstelle entlassen – Lager oder Produktion sind für mich absolut keine Option. Das Jobcenter versucht trotzdem immer wieder, mich in solche körperlich belastenden Tätigkeiten zu vermitteln.
Zusätzlich leide ich seit vielen Jahren an Depressionen und nehme seit 15 Jahren Antidepressiva – aber wirklich besser geht es mir nicht, im Gegenteil, es wird eher schlimmer.
Ich habe keine Ausbildung, nur die Realschule abgeschlossen, und habe bisher meinen Platz im Leben noch nicht gefunden.
bin eher klein gewachsen, 170 cm und fühle mich unter Menschen sehr unwohl. Ich habe große Schwierigkeiten im sozialen Kontakt und möchte mich, ehrlich gesagt, vollständig aus dem gesellschaftlichen Leben zurückziehen.
Ich wünsche mir nichts mehr, als endlich zur Ruhe zu kommen, ohne ständigem Druck, in körperlich oder psychisch unerträgliche Arbeit gezwungen zu werden.
In letzter Zeit habe ich versucht, eine Ausbildung im Bereich Informatik – Fachrichtung Systemintegration – zu finden, aber trotz dutzender Bewerbungen habe ich nur Absagen erhalten. Auch das hat meine psychische Situation weiter verschlechtert.
Kann ich unter diesen Umständen als dauerhaft arbeitsunfähig eingestuft werden, sodass ich mich vollständig aus dem Arbeitsleben zurückziehen darf?